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Was ist E-Tinte und wie funktioniert sie?

2024-10-10

Wenn Sie schon eine Weile physische Bücher lesen und zu digitalen Kopien wechseln möchten, sollten Sie sich vielleicht ein E-Ink-Gerät ansehen. Lesen Sie weiter, um mehr über E-Ink, seine Vorteile und die Zukunft der Technologie zu erfahren.

E-Ink und wie es funktioniert


E-Ink, auch bekannt als "elektronische Tinte" oder "elektronisches Papier", ist eine Art von Display-Technologie, die für ihren geringen Stromverbrauch und ihre visuelle Ähnlichkeit mit Tinte auf Papier bekannt ist. Diese Eigenschaften machen sie zu einer perfekten Lösung für viele E-Reader, wie z. B. Amazon Kindle und Kobo-Geräte.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigegeräten wie LED und TN, die oft aus einzelnen Pixeln bestehen, die jeweils eine Farbe anzeigen, sind E-Ink-Geräte viel stärker auf faszinierende Chemie angewiesen. E-Ink-Displays bestehen aus einem dünnen Film auf Millionen von kleinen Kapseln, die mit einer Reihe von Partikeln gefüllt sind, die in einer klaren Flüssigkeit schweben. Diese Partikel sind alle mit einem bestimmten Pigment gefärbt: Bei Graustufen-Displays sind diese Pigmente entweder schwarz oder weiß.

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Diese Partikel werden je nach Art der elektrischen Ladung, die sie erhalten, dazu gebracht, sich zu bewegen. Zum Beispiel steigt Schwarz an, wenn es einer negativen Ladung ausgesetzt wird, und Weiß steigt an, wenn es einer positiven Ladung ausgesetzt wird. Daher funktioniert ein E-Ink-Display, indem es diese kleinen elektrischen Signale an all diese Kapseln sendet. Wenn eine bestimmte Stelle schwarz sein soll, sendet das Gerät eine negative Ladung, um Schwarz nach oben zu bewegen. 

Das ist der Grund, warum Geräte, die mit diesen Displays ausgestattet sind, in der Regel eine phänomenale Akkulaufzeit haben. Im Gegensatz zu einem LED-Display, das farbiges Licht verwendet, das ständig eingeschaltet ist, verbrauchen E-Ink-Displays nur dann Strom, wenn die Anordnung der Farben auf dem Display geändert werden muss. Das Display verbraucht praktisch keinen Strom, wenn Sie einfach nur die Wörter auf dem Bildschirm lesen.

Eine kurze Geschichte von E-Ink

Obwohl es zum generischen Namen für diese Displays geworden ist, ist E-Ink eine kommerzielle Technologie, die der E-Ink Corporation gehört. Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ingenieuren des Massachusetts Institute of Technology (MIT) Media Lab entwickelte sie 1996. 1997 gründeten diese Forscher das Unternehmen, das das Patent für E-Ink besitzt. Sie wurden schließlich in die National Inventors Hall of Fame im Jahr 2016 vorgestellt haben.

E-Ink wurde später dank des Aufstiegs von E-Books, insbesondere bei großen digitalen Buchhändlern wie Amazon, Kobo und Barnes & Noble, in der breiten Öffentlichkeit eingeführt. Diese Unternehmen haben ihre E-Ink-Reader oder E-Reader herausgebracht, um die digitalen Bücher zu ergänzen, die sie verkaufen. E-Ink hat auch einen gewissen Nutzen in anderen Geräten, wie z. B. digitalen Tablets, Mobiltelefonen und Notebooks.

E-Ink hat seit der Einführung seiner ersten Generation E-Ink Vizplex im Jahr 2007 viele Iterationen durchlaufen. Im Jahr 2010 wurde das E-Ink Pearl das erste E-Ink-Display, das sich auf dem Markt weit verbreitet hat. Viele der heute am häufigsten verwendeten E-Reader verwenden immer noch diese Technologie. Seitdem gab es viele Iterationen wie das E-Ink Carta, das ein kontrastreiches, hochauflösendes Display verwendete, und das E-Ink Kaleido, das einen Farbfilter verwendet, um eine Reihe von Farben anzuzeigen.


Schonender für die Augen?

Wir haben in der Vergangenheit einige der Vorteile von E-Ink besprochen und E-Ink mit LCD-Technologie verglichen. Abgesehen von dem großen Unterschied im Stromverbrauch, bei dem E-Reader oft wochenlang ohne Aufladen auskommen, gibt es noch andere wesentliche Unterschiede.

E-Ink ist unendlich besser, wenn Sie im direkten Tageslicht lesen, da es keine Blendung auf den Displays gibt. Sie erhalten auch einen gewissen ästhetischen Wert beim Lesen von etwas, das Papier ähnelt, was für Leute, die vom traditionellen Lesen umsteigen, ansprechend sein könnte. Schließlich ist da noch der Preis: E-Ink-Geräte gehören aufgrund ihrer geringen Anforderungen und der Tatsache, dass ihre Hersteller letztendlich Einnahmen aus dem Verkauf von Büchern erzielen, zu den erschwinglichsten auf dem Markt.

E-Ink-Geräte in der Zukunft

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Eine der aufregendsten alternativen Anwendungen von E-Ink ist das Notizenmachen. Obwohl das Display nicht vollständig dafür ausgelegt ist, bietet es dennoch ein Notizenerlebnis, das sich von jedem herkömmlichen Tablet unterscheidet. Aus diesem Grund haben einige Unternehmen damit begonnen, damit als primären Touchscreen zu experimentieren.

Im Jahr 2020 brachte ein norwegisches Unternehmen namens reMarkable seine zweite Iteration eines E-Ink-Tablets heraus, das speziell für das Notizenmachen gedacht ist. Das reMarkable hatte recht bescheidene Spezifikationen, einen kleinen Körper und eine benutzerdefinierte Version von Linux. Es enthielt auch einen Notizstift. Obwohl Technikbegeisterte seine Leistung für den Preis als eher mittelmäßig ansahen, bot es dennoch einen faszinierenden Einblick, wie die Verwendung der E-Ink-Technologie als Eingabegerät aussehen würde.

Im Moment scheint es, dass E-Ink gekommen ist, um zu bleiben. E-Books werden immer beliebter, und E-Reader von Unternehmen wie Amazon und Kobo werden immer attraktiver im Preis. Außerdem ist das Unternehmen hinter E-Ink bestrebt, seine Technologie kontinuierlich zu verbessern, wobei alle paar Jahre neue Versionen auf den Markt kommen.

Wenn Sie daran interessiert sind, einen E-Reader mit einem E-Ink-Display zu kaufen, sollten Sie sich vielleicht eines der Tablets ansehen, die wir in unserem Überblick über die besten E-Reader vorgestellt haben.

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2024-10-10

Wenn Sie schon eine Weile physische Bücher lesen und zu digitalen Kopien wechseln möchten, sollten Sie sich vielleicht ein E-Ink-Gerät ansehen. Lesen Sie weiter, um mehr über E-Ink, seine Vorteile und die Zukunft der Technologie zu erfahren.

E-Ink und wie es funktioniert


E-Ink, auch bekannt als "elektronische Tinte" oder "elektronisches Papier", ist eine Art von Display-Technologie, die für ihren geringen Stromverbrauch und ihre visuelle Ähnlichkeit mit Tinte auf Papier bekannt ist. Diese Eigenschaften machen sie zu einer perfekten Lösung für viele E-Reader, wie z. B. Amazon Kindle und Kobo-Geräte.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigegeräten wie LED und TN, die oft aus einzelnen Pixeln bestehen, die jeweils eine Farbe anzeigen, sind E-Ink-Geräte viel stärker auf faszinierende Chemie angewiesen. E-Ink-Displays bestehen aus einem dünnen Film auf Millionen von kleinen Kapseln, die mit einer Reihe von Partikeln gefüllt sind, die in einer klaren Flüssigkeit schweben. Diese Partikel sind alle mit einem bestimmten Pigment gefärbt: Bei Graustufen-Displays sind diese Pigmente entweder schwarz oder weiß.

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Diese Partikel werden je nach Art der elektrischen Ladung, die sie erhalten, dazu gebracht, sich zu bewegen. Zum Beispiel steigt Schwarz an, wenn es einer negativen Ladung ausgesetzt wird, und Weiß steigt an, wenn es einer positiven Ladung ausgesetzt wird. Daher funktioniert ein E-Ink-Display, indem es diese kleinen elektrischen Signale an all diese Kapseln sendet. Wenn eine bestimmte Stelle schwarz sein soll, sendet das Gerät eine negative Ladung, um Schwarz nach oben zu bewegen. 

Das ist der Grund, warum Geräte, die mit diesen Displays ausgestattet sind, in der Regel eine phänomenale Akkulaufzeit haben. Im Gegensatz zu einem LED-Display, das farbiges Licht verwendet, das ständig eingeschaltet ist, verbrauchen E-Ink-Displays nur dann Strom, wenn die Anordnung der Farben auf dem Display geändert werden muss. Das Display verbraucht praktisch keinen Strom, wenn Sie einfach nur die Wörter auf dem Bildschirm lesen.

Eine kurze Geschichte von E-Ink

Obwohl es zum generischen Namen für diese Displays geworden ist, ist E-Ink eine kommerzielle Technologie, die der E-Ink Corporation gehört. Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ingenieuren des Massachusetts Institute of Technology (MIT) Media Lab entwickelte sie 1996. 1997 gründeten diese Forscher das Unternehmen, das das Patent für E-Ink besitzt. Sie wurden schließlich in die National Inventors Hall of Fame im Jahr 2016 vorgestellt haben.

E-Ink wurde später dank des Aufstiegs von E-Books, insbesondere bei großen digitalen Buchhändlern wie Amazon, Kobo und Barnes & Noble, in der breiten Öffentlichkeit eingeführt. Diese Unternehmen haben ihre E-Ink-Reader oder E-Reader herausgebracht, um die digitalen Bücher zu ergänzen, die sie verkaufen. E-Ink hat auch einen gewissen Nutzen in anderen Geräten, wie z. B. digitalen Tablets, Mobiltelefonen und Notebooks.

E-Ink hat seit der Einführung seiner ersten Generation E-Ink Vizplex im Jahr 2007 viele Iterationen durchlaufen. Im Jahr 2010 wurde das E-Ink Pearl das erste E-Ink-Display, das sich auf dem Markt weit verbreitet hat. Viele der heute am häufigsten verwendeten E-Reader verwenden immer noch diese Technologie. Seitdem gab es viele Iterationen wie das E-Ink Carta, das ein kontrastreiches, hochauflösendes Display verwendete, und das E-Ink Kaleido, das einen Farbfilter verwendet, um eine Reihe von Farben anzuzeigen.


Schonender für die Augen?

Wir haben in der Vergangenheit einige der Vorteile von E-Ink besprochen und E-Ink mit LCD-Technologie verglichen. Abgesehen von dem großen Unterschied im Stromverbrauch, bei dem E-Reader oft wochenlang ohne Aufladen auskommen, gibt es noch andere wesentliche Unterschiede.

E-Ink ist unendlich besser, wenn Sie im direkten Tageslicht lesen, da es keine Blendung auf den Displays gibt. Sie erhalten auch einen gewissen ästhetischen Wert beim Lesen von etwas, das Papier ähnelt, was für Leute, die vom traditionellen Lesen umsteigen, ansprechend sein könnte. Schließlich ist da noch der Preis: E-Ink-Geräte gehören aufgrund ihrer geringen Anforderungen und der Tatsache, dass ihre Hersteller letztendlich Einnahmen aus dem Verkauf von Büchern erzielen, zu den erschwinglichsten auf dem Markt.

E-Ink-Geräte in der Zukunft

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Eine der aufregendsten alternativen Anwendungen von E-Ink ist das Notizenmachen. Obwohl das Display nicht vollständig dafür ausgelegt ist, bietet es dennoch ein Notizenerlebnis, das sich von jedem herkömmlichen Tablet unterscheidet. Aus diesem Grund haben einige Unternehmen damit begonnen, damit als primären Touchscreen zu experimentieren.

Im Jahr 2020 brachte ein norwegisches Unternehmen namens reMarkable seine zweite Iteration eines E-Ink-Tablets heraus, das speziell für das Notizenmachen gedacht ist. Das reMarkable hatte recht bescheidene Spezifikationen, einen kleinen Körper und eine benutzerdefinierte Version von Linux. Es enthielt auch einen Notizstift. Obwohl Technikbegeisterte seine Leistung für den Preis als eher mittelmäßig ansahen, bot es dennoch einen faszinierenden Einblick, wie die Verwendung der E-Ink-Technologie als Eingabegerät aussehen würde.

Im Moment scheint es, dass E-Ink gekommen ist, um zu bleiben. E-Books werden immer beliebter, und E-Reader von Unternehmen wie Amazon und Kobo werden immer attraktiver im Preis. Außerdem ist das Unternehmen hinter E-Ink bestrebt, seine Technologie kontinuierlich zu verbessern, wobei alle paar Jahre neue Versionen auf den Markt kommen.

Wenn Sie daran interessiert sind, einen E-Reader mit einem E-Ink-Display zu kaufen, sollten Sie sich vielleicht eines der Tablets ansehen, die wir in unserem Überblick über die besten E-Reader vorgestellt haben.